Ausbildungsinhalte NLP Practitioner
Unser Curriculum für die NLP Practitioner Ausbildung passt sich stets den Interessen der jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer an. Sie halten die Richtlinien des DVNLP ein. Die hier aufgeführten Themenschwerpunkte bilden dabei den Rahmen.
NLP Practitioner Curriculum
1. Block: Grundlagen, Lernen und Ankern
- Grundannahmen und Menschenbild des NLP
- Positiven Kontakt aufbauen (Pacing, Leading und innere Haltung – Rapport)
- Ökologie beachten und Brückenschlagen in die Zukunft
- Einfache Ankermöglichkeiten kennenlernen und individuell einsetzen (Anker verschmelzen)
2. Block: Reframing, Zielfindung und Fragen
- Unangenehmes positiv umdeuten und verändern (Inhalts-Reframing)
- Wunschziele erreichbar machen (wohlgeformte Zieldefinition)
- Mit Fragen führen I (Meta-Modell)
- Feedback geben und nehmen
3. Block: Trance und Metaphern
- Kunstvoll vage sprechen (Milton-Modell)
- Merkmale einer Trance
- Hypnotische Induktionstechniken entwickeln und anwenden
- Veränderungswirksame Metaphern konstruieren
4. Block: Sechs-Schritt-Refraiming und Submodalitätenarbeit I und Fragen II
- Unliebsame Symptome auf Verhaltens- und psychosomatischer Ebene beeinflussen (Sechs-Schritt-Refraiming)
- Emotionale Zustände mit Hilfe von Submodalitäten gezielt beeinflussen (Kontrastanalyse)
- Mit Fragen führen II
5. Block: Verhandlungs-Reframing und Submodalitätenarbeit II
- Zwischen sich gegenseitig behindernden Persönlichkeitsanteilen vermitteln (Verhandlungs-Reframing)
- Individuelles Arbeiten mit unterschiedlichen Persönlichkeitsanteilen
- Auflösung von Ängsten (Kinotechnik)
- Unliebsame Verhaltensweisen ablegen und gewünschte automatisieren (Swish)
6. Block: Werte und Glaubenssysteme und Fragen III
- Glaubenssätze und Werte erkennen
- Glaubenssätze auflockern, verabschieden und neue bilden (organische Veränderung von Glaubenssätzen)
- Mit Fragen führen III
7. Block: Ankerverketten, Identität und Lebenssinn
- Aus schlechten in gute Zustände gelangen (Ankerverketten)
- Wertehierarchien herausarbeiten und Werteverschiebungen ausprobieren
- Hohe Werte zur Selbst- und Fremdmotivation nutzen
- Integratives Üben I
8. Block: Joker und Zeitlinien-Arbeit
- Viel Zeit fürs Wiederholen, Methoden kombinieren, Neues ausprobieren und überraschen lassen
- Einführung in die Arbeit mit Zeitlinien
- Integratives Üben II
9. Block: Strategien, Modelling und Logische Ebenen
- Exzellente Leistungen übertragen lernen – Einführung ins Modeling
- Mit Zielen oder Entscheidungsfragen durch die Logischen Ebenen gehen – erweiterte Ökologie
- Walt-Disney-Kreativitätsstrategie
- Integratives Üben III
10. Block: Integration und Testival
- Integration der erlernten Kommunikations- und Veränderungstechniken
- Praktisches Abschlusstesting – bei dem es etwas anders zugeht als gewohnt … und das ist fest versprochen!